Wissenschaftsgeschichte
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Kurzvita Prof. Dr. Kärin Nickelsen

Akademischer Werdegang

  • Seit 1. Oktober 2011: Professorin (W3) für Wissenschaftsgeschichte am Historischen Seminar der LMU München
  • 2006-2011 Assistenzprofessorin am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und -geschichte., Universität Bern/Schweiz (Verlängerung im Jahr 2010 aufgrund positiver Evaluation durch externe Gutachten.)
  • 2010: Habilitation an der Phil.-nat. Fakultät der Universität Bern
  • Sept.-Dez. 2008: Visiting Scholar am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin (Abt. II, Prof. Dr. Lorraine Daston).
  • 2005: Forschungsaufenthalt an der University of Illinois, Urbana, als Gast von Prof. Govindjee 
  • 2002–2006: Assistentin am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und -geschichte (Bern)
  • 2002: Promotion Dr. phil.nat. in Bern (summa cum laude)
  • 1992-1999: Studium der Biologie und Wissenschaftsgeschichte in Göttingen und Glasgow

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Auszeichnungen und Preise

  • Gewähltes Mitglied der "Wissenschaftliche Kommission für Lebenswissenschaften" der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Leopoldina
  • Oktober 2018: Gewähltes Mitglied des "Committee for Integrated History & Philosophy of Science" (weltweit 20 Mitglieder, gewählt aufgrund der Forschungsleistung).
  • Dezember 2017: Aufnahme in das "Center for Advanced Studies" der LMU München.
  • September 2017: Nominierung für den bundesdeutschen UNIKUM-Preis "Professorin des Jahres".
  • Januar 2012: Auf Vorschlag der Akademiemitglieder hin Wahl zum Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina). Neugewählte Mitglieder 2011 (pdf)
  • Oktober 2011: Research Associate des Rachel Carson Center
  • Mai 2011: Wahl zum ordentlichen Mitglied der "Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik" (ehemals: Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte) (Mitgliedschaft ist nur möglich aufgrund eines  Vorschlags mit Gutachten)
  • Oktober 2010: Auszeichnung der Habilitationsschrift mit dem Dalberg-Preis für transdisziplinäre Nachwuchsforschung der Akademie der Wissenschaften zu Erfurt, für herausragende Forschungsarbeit an der Schnittstelle von Geistes- und Naturwissenschaften. Die Nominierung für diesen Preis erfolgte durch das Präsidium der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
  • Juni 2010: Auszeichnung der Habilitationsschrift mit der Caspar-Friedrich-Wolff Medaille der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie (verliehen in Anerkennung besonderer Verdienste um die Biologiegeschichte oder für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit über ein biologiehistorisches Thema). [Pressemitteilung des VBio]
  • 2005: Aufnahme in die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina (Auswahl erfolgt aufgrund wissenschaftlicher Exzellenz; gewählt werden 10 Mitglieder pro Jahr aus dem deutschen Sprachraum).
  • Gewähltes Vorstandsmitglied der Jungen Akademie in den Jahren 2008-2010
  • 2005: Auszeichnung der Dissertation im Rahmen des international ausgeschriebenen Prize for Young Scholars der IUHPS/DHS (für Dissertationen auf dem Gebiet der History and Philosophy of Science weltweit; vergeben alle fünf Jahre)
  • 2000: Auszeichnung der Diplomarbeit mit dem Wilhelm-Dettmering-Nachwuchspreis der Georg-Agricola-Gesellschaft (für erste Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Wissenschaftsgeschichte im deutschen Sprachraum)

Organisation

2016

  • Werkstatt Wissenschaftsgeschichte, (München, 9.6.-10.6.2016).
  • Summer School "The Scientific Revolution?", gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut London, Referenten: Prof. Sachiko Kusukawa, Cambridge; Prof. Adam Mosley, Swansea. (München, 18-22.7.2016)
  • Workshop "Science and Religion", gemeinsam mit dem IGK - Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhundert, München, 13.-14.10.2017)
  • Workshop "Many Methods, One Biology?", gemeinsam mit Caterina Schürch (CAS, München, 20.-22. Oktober 2016).

2015

  • Workshop zu "Naming the Nation. Praktiken der Namensgebung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft", gemeinsam mit dem Collegium Carolinum, München, gefördert vom Graduate Center München.
  • Summer School "Natural History, Politics and Religion in the Victorian Age", gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut London. Referenten: Prof. Jim Secord, Cambridge; Prof. Peter Bowler, Belfast. (London, 20.-24.7.2015)
  • Konzept und Organisation: Internationale Tagung zu "Perspectives for the History of the Life Sciences: New Themes, New Sources, New Approaches", gemeinsam mit Robert Meunier, Kassel. (München, 30.10.-1.11.2015)
  • Mitorganisation: Internationaler Workshop zu "50 Jahre Deutsch-Israelische Beziehungen: Kultur - Wissenschaft - Recht", gemeinsam mit Michael Brenner, München. (München 28-29.5.2015)
  • Organisation und Ausrichtung: "Werkstatt Wissenschaftsgeschichte", gemeinsam mit Bernhard Kleeberg, Erfurt. (Konstanz, 1.-2.5.2015)
  • Organisation und Ausrichtung: Internationale Spring School zu "Plant, Politics and Power", Instructors: Emily Brock, Berlin; Helen Curry, Cambridge; Sonja Walch, Wien; Robert-Jan Wille, Nijmegen. TeilnehmerInnen aus Deutschland, Polen, Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweiz, Tschechien, USA). (Kochel am See, 23.-29.3.2015)
  • Workshop "Kooperation und Konkurrenz als analytische Kategorie", gemeinsam mit dem Projektverbund "Konkurrenzkulturen", Universität Köln. (München, 30.11.2015)

2014

  • Konzept und Organisation: Workshop am ICI Berlin zu "Models of Cooperatin in the Sciences", gemeinsam mit Robert Meunier, München. (Berlin, 12.12.2014)
  • Ausrichtung der Jahresversammlung 2014 der DGGMNT in München, unter dem Rahmenthema (eigener Vorschlag): "Kooperation und Konkurrenz in Wissenschaft, Medizin und Technik". (München, 12.-14.9.2014)

2013

  • Organisation: Internationaler Workshop zu "Transfer of Knowledge across Disciplinary Boundaries", gemeinsam mit Christian Joas, München und Fabian Krämer, München. (München, 11.-12.10.2013)

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