Wissenschaftsgeschichte
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Werkstatt Wissenschaftsgeschichte

Tagungsbericht von Christoffer Leber

26.06.2015

Tagungsbericht zur Werkstatt Wissenschaftsgeschichte in Konstanz, 01.05.2015-02.05.2015

Veranstalter

Bernhard Kleeberg / Jan Marco Sawilla, Fachbereich Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz; Kärin Nickelsen / Fabian Krämer / Christoffer Leber, Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München

Wissenschaftsgeschichte hat Konjunktur – und diese Konjunktur erstreckt sich jenseits abgesteckter Fächer- und Disziplingrenzen. Diese Gegenwartsdiagnose bestätigte sich auf der am 1. und 2. Mai 2015 erstmals veranstalteten „Werkstatt Wissenschaftsgeschichte“, an der nicht nur Historiker, sondern auch Philosophen, Literaturwissenschaftler und Mediziner teilnahmen. Initiiert und veranstaltet wurde der Workshop von Bernhard Kleeberg und Jan Marco Sawilla vom Fachbereich Geschichte und Soziologie der Universität Konstanz sowie von Kärin Nickelsen, Fabian Krämer und Christoffer Leber vom Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Werkstatt nahm sich zum Ziel, wissenschaftshistorischen Projekten (Abschlussarbeiten und Dissertationsprojekte) ein kritisches Diskussionsforum zu bieten. In Anlehnung an den „Studientag Literatur und Wissenschaftsgeschichte“ versteht sich dieses Veranstaltungsformat als ein Angebot für wissenschaftshistorisch arbeitende Studierende und Doktoranden, ihr eigenes Projekt einer kritischen Reflexion hinsichtlich Methodik, Terminologie, Konzeption und inhaltlicher Ausrichtung zu unterziehen. Die Diskussion der eingesandten Projektvorstellungen folgt einem dreistufigen Schema: Zunächst stellt ein/e Kommentator/in die eingereichte Projektskizze inhaltlich vor, weist auf Stärken sowie diskussionswürdige Schwächen des Vorhabens hin und gibt Verbesserungsvorschläge. Im Anschluss daran erfolgt eine Replik des Beiträgers, die die Möglichkeit bietet, auf Kritikpunkte einzugehen. Danach findet eine einstündige Diskussion aller Teilnehmenden statt.

Lesen Sie den ganzen Tagungsbericht auf H-Soz Kult hier.


Servicebereich